Stromgeneratoren

Stromgeneratoren


Die Grundvoraussetzung das ein Stromgenerator elektrischen Strom abgibt ist, das sich an dem Kondensator viele freie Teilchen und freie Elektronen (Elektronenüberschuss) befinden !!! Freie Elektronen können nur über einen Kondensator einem primeren Schwingkreis zugeführt werden um ihn zu versorgen. Der Elektronenüberschuss darf nicht direkt zu einem externen Verbraucher abgeführt werden. Die Nutzenergie wird aus dem Schwingkreis galvanisch getrennt Induktiv ausgekoppelt und zu Last geführt.


Magnetstromapperat von Hans Coler

Hans Colers Magnetstromapparat ist ein relativ simple Vorrichtung.Sie besteht aus sechs hexagonal angeordneten Alnico­Magneten mit aus leitfähigem Material (kein Ferrit!). Diese sollten möglichst von gleicher Stärke sein, und ihre Spitzen müssen abgerundet sein. Aus den sechs Magneten wird ein Ring gebildet der ein Faltdipol darstellt. Der winzigste Luftspalt zwischen den Magnetenden ist der Kondensator. Diese Anordnung schwingt sich ohne Spulen energetisch auf. Die Kondensatoren müssen auf die Induktivität des Rings abgeglichen werden. Auf die Magneten sind Spulen gewickelt, wobei es eine Besonderheit gibt: Ein Ende der Wicklung ist mit dem einen Ende des permanentmagnetischen Kerns verbunden, der eigentliche Anschluss der Wicklung befindet sich am anderen Ende des Kerns. Der Kern und die Wicklung sind also quasi in Reihe geschaltet (siehe Bild unten). Auch für die Spulen gilt, dass ihre Daten so gut wie möglich übereinstimmen sollten. Die Spulen sind zur Innenseite des Kreises mit einem Ferritblock abgeschirmt. Die zwei verschiebbaren Luftspulen sind symmetrisch gegensinnig gewickelt dienen als Kondensator. Zu beachten ist, dass einige der Spulen im Uhrzeigersinn (rechts) und andere entgegengesetzt (links) gewickelt sind, jeweils auf den Nordpol des Magnetkernes gesehen. Im Grundzustand ist der Schalter geöffnet, die Magneten berühren sich fast mit den Enden.










Zyklonengenerator Nachbau von Walter Thurner

An diesem Generator wurde noch kein Strom abgenommen, aber ein generiert sehr starkes energetisches Feld.





Hendershot Generator

Der Generator produziert über 200 Watt DC mit 50 Hz. Der Generator wird durch den radioaktiven Zerfall von Radiumchlorid energetisiert. Radium Alpha­Partikel gibt ab, die nicht durchdringend sind wie Beta­Partikel. Radium gibt Alphastrahlen die beim Zerfall frei wird ab (zum Teil Energetische Strahlung). Das Gerät kann auch durch zwei stark energetischen Generator energetisiert werden, die in das mittlere Rohr gesteckt werden. Die beiden Öffnungen der Rohre sollten geschossen werden, um eine dichte Zelle zu erzeugen.


Zwei Eisenrohre mit einen Außendurchmesser von etwa 15,24 cm, innen 14 cm, 7,62 cm lang, sind mit Papier Isoliert. Auf diese Rohre werden die zwei Kondensatoren mit einer Länge von 2,32 gewickelt, die Rückseite ist mit Radium beschichtet.

Die gewickelten Kondensatoren erzeugen durch das energetische Feld frei Elektronen. Die Primär­ Oszillatoren werden durch ihre Schwingung mit freien Elektronen von ihren Kondensatoren versorgt.Aus den Primär­Oszillatoren wird Energie ausgekoppelt. Die Kapazität beider Kondensatoren, muss möglichst gleich sein. Die Spulen und Kondensatoren müssen auf eine hohe Güte abgeglichen werden. Die Zylinder sind auf ein Brett montiert mit einer Seitenlänge von 12 mal 45,7 cm. Die Spulen L1 und L2 (unterste Spulen) sind kurze einlagige Zylinderspulen mit 12 bis 25 Windungen Draht 1,5mm Dm, flexibel, mit PVC isoliert sind einfach rund um das Korb Gewebe­Aggregat gewickelt.


L3 (L4) und L6 (L7) sind je mit 7,62m mit Draht 1mm Dm, flexibel, mit PVC isoliert. Der Draht ist korbförmig geflochten. Zur Herstellung wurden auf einem Holzbrett 57 kleine Holzstifte mit einem Durchmesser von 3,2 mm in einem Kreis von 150,8 mm gleichmäßig angeordnet. Zwischen diesen Stiften wurde der Draht dann hindurchgewunden. Die Wickelart der Korbspule verursacht bei jeder Windung viele Überkreuzungen vergleichbar mit dem Caduceusknoten. Überkreuzte Leitungen magnetisieren sich gegenseitig. Diese Spulen sind symmetrische Kondensatoren, die das energetische Feld verstärken. L1 (L2) wird durch L3,4,5 (L6,7,8) ausgekoppelt, weil in dem Schwingkreis 1 und 2 ein Elektronenüberschuss entsteht, der nicht abgeleitet werden darf. Die zwei großen Klingelspulen sind in Serie geschaltet, unmittelbar neben dem Magneten, der als Transdukter die Induktivität für maximale Resonanz abgleicht. Die zwei Transformatoren, waren Niederfrequenztransformatoren mit einem Übersetzungsverhältnis von fünf zu eins, um die Niederspannung des Generators auf die Lastspannung hoch zu transformieren. Jeder Schwingkreis MUSS die gleiche Resonanz haben von 50 Herz. Die MP­Kondensatoren hatten ca. 40 µF.


Hubbard­Generator

Der Generator mit einem Zentralzylinder von ca. 28 cm Dm und ca. 35 cm Länge, gab 125 Volt AC, 280 Amperes, 50 Herz. Der Strom ist pulsierend. Der Generator von Alfred M. Hubbard wird durch den radioaktiven Zerfall von Radiumchlorid energetisiert. Radium Alpha­Partikel gibt ab, die nicht durchdringend sind wie Beta­Partikel. Radium gibt Alphastrahlen die beim Zerfall frei wird ab (zum Teil Energetische Strahlung). Das Gerät kann auch durch einen stark energetischen Generator energetisiert werden, der in das mittlere Rohr gesteckt wird. Die beiden Öffnungen des Rohres sollten geschossen werden, um eine dichte Zelle zu erzeugen. Der Zentralzylinder besteht aus einem Eisenrohr 15 cm Durchmesser, 30 cm hoch. Der Zylinder ist mit ca.2,5 Meter zweischichtigen mit Radiumclorid beschichteten Kondensatorfolie bewickelt.


Darauf wird die Generatorspule (blau) mit ca.20 Windungen gewickelt, als äußere die Auskopplungsspule (braun) ca.20 Windungen. Die acht äußeren Zylinder bestehen aus Eisenrohr 8­10 cm Durchmesser, und sind mit ca.1,5 Meter zweischichtigen mit Radiumclorid beschichteten Kondensatorfolie bewickelt. Darauf ist die Generatorspule (blau) mit ca.12 Windungen gewickelt, als äußere die Auskopplungsspule (braun) ca.12 Windungen. Alle Zylinder werden mit Eisenpulver gefüllt. Bei neueren Generatoren waren die Spulen komplett mit Eisen oder Ferrit eingebettet.


Die gewickelten Kondensatoren erzeugen durch das energetische Feld frei Elektronen. Die Primär­Oszillatoren werden durch ihre Schwingung mit freien Elektronen von ihren Kondensatoren versorgt. Aus den Primär­Oszillatoren wird Energie ausgekoppelt. Die Spulen und Kondensatoren müssen auf eine hohe Güte abgeglichen werden. Die Spulen erzeugen als Elektromagnet ihr eigenes Magnetfeld welches durch den Eisenkern geschlossen wird.

Die Spulen auf den Zylindern werden galvanisch getrennt ausgekoppelt, damit die freien Elektronen nicht abgeleitet werden, und wegen der angelegten Beschleunigungsspannung von 11,2 KV zwischen dem mitlernen Zylinder (Minuspol) und die äußeren 8 Zylinder (Pluspol). Durch die Beschleunigungsspannung wird das Plasma von der mittleren Spule auf die 8 äußeren Hereingeschoßen. Dadurch steigt die Reibung des Plasmas auf den 8 Spulen und es bilden sich mehr freie Teilchen und Elektronen. Die Übersetzung des Transformators muss auf die Auskopplungsspulen angepasst sein. Der Gleichrichterkreis isoliert die Schwingkreise voneinander, so dass Sie die Resonanz der benachbarten abgestimmten Kreise nicht beeinträchtigen (bei Bedarf anwenden). Die Induktivitäten können fein abgestimmt werden durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Kernmaterial. Die Spulen und Kondensatoren können mit einem LC­Meter gemessen werden, und die Schwingkreise berechnet werden. Die Resonanzfrequenz sollte 50 Herz betragen. Das Gerät muss gestartet werden indem an eine Spule ein Stromimpuls gegeben wird.


Dieses G­Element verwandelt Neutrinos zum Elektronenfluss.

Dem Forscherteam um Dr. Hartmut Müller ist es 1999 gelungen, ein so genanntes G­Element herzustellen, das seither messbaren elektrischen Strom abgibt und somit erstmals Raum­Energie in Strom umwandelt. Das G­Element ist eigentlich nichts weiter als ein Kondensator, der permanent von einer stehenden Gravitationswelle über einen gravielektrischen Energiewandler (Serpentin­Quarz) aufgeladen wird. Die Energieausbeute ist noch relativ gering (100 mW Im Dauerbetrieb). Immerhin bringt sie ein kleines Lämpchen zum Leuchten. Seine Funktionsweise basiert auf einer Resonanzkopplung mit einer globalen stehenden Gravitationswelle.

Die Entwicklung des G­Elementes basierte auf einer simplen Beobachtung (Müller, 1998): Unter bestimmten Bedingungen laden sich natürliche Schicht­ und Kettensilikate, zum Beispiel Serpentin­Quarz­Schichten, elektrostatisch auf. Das Besondere an diesem ansonsten alltäglichen Phänomen ist jedoch Folgendes: Das Mineral lädt sich immer wieder wie von selbst auf, auch wenn man die Ladung permanent ableitet. Auf Global Scaling basierende Berechnungen wiesen darauf hin, dass es sich hier um einen natürlichen gravielektrischen Energiewandler handeln könnte. Diese Hypothese konnte dann auch durch Zielgerichtete Laborexperimente bestätigt werden. Das G­Element besteht aus einem gut leitenden (metallischen) "Topf", in welchem sich das durch eine nicht leitende Membran getrennte Serpentin­ bzw. Quarzpulver befindet. Zwischen zwei metallischen Reflektoren exponentialer Form (die besten Ergebnisse wurden mit der "Eierbecher" ­ Form z=3exp(­·3(x2+y2­!)2 erzielt) wird eine Gravitationswelle "eingefangen", die nun zu einer stehenden Welle wird und den Resonator zum Schwingen bringt. So wird ein Verstärkungseffekt erzeugt, der es erlaubt, eine halbwegs brauchbare Energieausbeute zu erzielen. Die Eigenschwingungen des Resonators liegen allerdings bei einigen Hz bis kHz (Obertöne), so dass eine angeschlossene Taschenlampenglühbirne wie eine Kerze im Wind flackert. Zwischen den beiden Parabolspiegeln wird das Plasma in das Zentrum der Zelle auf den Resonator (Magnetspule mit Kondensator) zentriert. Das energetische Feld ist an den Parabolspiegeln höher als am Außenzylinder. An einem energetisierten Stück Metall werden Elektronen generiert (Elektronenüberschuss Minuspol). Der Sand trennt die energetische Kammer von dem Außenrohr. Somit ist das Außenrohr ca. nur 3% so stark energetisiert wie die energetische Kammer.